Die Strompreise steigen seit Monaten deutlich an. Und in Bezug auf die zukünftige Umstellung auf erneuerbare Energien ist es wahrscheinlich, dass sich die Stromrechnung weiter erhöht statt reduziert. Der Kunde hat hier allerdings die Möglichkeit, ein Stück weit entgegenzuwirken. So kann er die Stromrechnung beeinflussen, indem er den Stromverbrauch senkt, starke Stromverbraucher austauscht oder einen Stromrechner konsultiert, um einen billigeren Anbieter zu finden. Erstere Option ist für viele nur schwer möglich und bedeutet häufig eine nur in geringem Maß reduzierte Stromrechnung. Der Austausch von einigen Geräten hat zunächst einmal gegenteiligen Effekt und kostet Geld, statt Kosten zu sparen. Daher ist ein Tarifwechsel generell eine probate und sinnvolle Alternative, um die Stromrechnung zeitnah zu reduzieren.
Anbietervergleich im Internet
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, um potenzielle Versorger für eine niedrigere Stromrechnung zu vergleichen. Die manuelle Gegenüberstellung ist ineffektiv, da nur ein begrenztes Spektrum an potenziellen Anbietern gesichtet werden kann. Ferner ist diese Variante überaus langwierig. Besser ist ein Vergleich unter Zuhilfenahme eines Stromrechners, der mögliche Anbieter binnen wenigen Sekunden oder Minuten vorstellt. TopTarif bietet diesen Service kostenlos an. Anhand der Postleitzahl und des Stromverbrauchs des jeweiligen Nutzers errechnet der Stromvergleich, welche Versorger infrage kommen, um die Stromrechnung zu entlasten. Anschließend listet das Tool seine Funde übersichtlich auf – beginnend bei den billigsten Produkten. Auch teure Tarife werden angezeigt, damit der Nutzer sieht, welches Einsparpotenzial durch einen Wechsel möglich wäre. Optional kann der Tarif gleich ausgewählt und abgeschlossen werden, womit die Stromrechnung bei der passenden Wahl recht einfach und schnell reduziert werden kann.
Unkomplizierter Anbieterwechsel
Viele Stromkunden nehmen eine hohe Stromrechnung in Kauf, da sie einen Anbieterwechsel mit einigem Aufwand und sogar Risiko in Verbindung bringen. So besteht die Befürchtung, dass im Zuge der Umstellung auf den neuen Tarif Lieferausfälle möglich sind und die Kunden stundenlang oder gar tagelang ohne Strom sind. Allerdings sollte ein Anbieterwechsel zugunsten der Stromrechnung durchgeführt werden. Versorgungsausfälle sind ausgeschlossen. Selbst wenn ein Unternehmen kurzzeitig nicht liefert, springt automatisch die Ersatzversorgung des regionalen Grundanbieters ein. Somit ist selbst ein sekündlicher Ausfall durch einen Wechsel des Versorgers nicht möglich. Die Kündigung mit dem bisherigen Anbieter übernimmt der neue, wodurch ein reibungsloser Übergang in den neuen Tarif ermöglicht wird. Besuch auch Augsburg, Köln und Gütersloh.